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AG BeNe
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Hallo @bienchen730, zu Deiner Frage
Woher weißt du das???
Weil ich das (zufällig) gesehen und auch entsprechend dokumentiert habe!
Hinweis:
BeNe ist, was das Nutzungsverhalten von vergebenen Kennungen angeht, doch eher transparent (für jeden) und geschwätzig (wenn man weiss, wo man nachschauen muss)!
Ist das vom Konzept so gewollt gewesen - weiss ich nicht!
Eine Frage zu: "Frau J. (Sprecherin Betroffenenvertretung im Beteiligungsforum der Ev. Kirche in Deutschland (EKD)) war gestern laut Systemlog auf der Plattform #BeNe!"
Woher weißt du das???
@bienchen730 @heimschulekind Kann jede(r) das "Systemlog" des BeNe einsehen? Braucht man/frau dafür ein IT-Diplom? Erfahrung als benevolenter, äh, Grenzgänger?
Aber nicht, wie was genau auf welche Weise zum ihrem Rücktritt als Ratspräsidentin führte.
Das ist wohl eher eine innerkirchliche (Macht-)Frage, die in deren Gremien diskutiert und validiert wurde.
Für mich irrelevant, denn sie ist ja zurückgetreten. Und so wie es anhand der öffentlichen Informationen (u.a. aus dem Bericht) aussieht, berechtigterweise.
Meiner Meinung viel interessanter diese Frage:
Hat ihr Rücktritt nachvollziehbar die Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs innerhalb der EKD verbessert und zeitnah messbare Ergebnisse bewirkt?
#Pandora
...hinter "mira das wunder" verbirgt sich mutmaßlich Thies Stahl mit neu erstelltem Account. Seinen/Ihren unverwechselbaren Sprachgebrauch habe ich hinlänglich verinnerlicht. Obacht ...
@kea Grasiert hier die Paranoia? Vor dem, dessen Namen man nicht sagen darf? Gibt es hier eine Art von Lord Voldemort? Den Psychologen Thies Stahl habe ich Anfang der 80er Jahre an der Hamburger Uni als Ausbilder für Gestalt- und Familientherapie kennengelernt, meinten Sie den?
Hat ihr Rücktritt nachvollziehbar die Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs innerhalb der EKD verbessert und zeitnah messbare Ergebnisse bewirkt?
@heimschulekind Wohl eher nicht. Wie ich gelesen habe, sieht sich ja Frau Kurschus dem Vorwurf ausgesetzt, ihrer damaligen Stellvertreterin, der heutigen Ratsvorsitzenden Bischöfin Fehrs, im Falle der ihr vorgeworfenen Befangenheits-Nichtdeklaration über zwei Jahre Vertuschungshilfe gegeben zu haben.
Hallo @jeanne-v
Ich will nicht benutzt werden!
Es braucht externe Ombudsstellen und externe Aufarbeitung!
Sehe ich auch so.
Aus diesem "Sumpf aus Machtmissbrauch und Misstrauen" werden sich die kirchlichen Organisationen NIEMALS selbst rausziehen können. Auch wenn sie sich gerade sinnbildlich "am Schopf fassen".
Aber mit der externen Aufarbeitung wären die Grundfeste und Machtstrukturen (z. B. Kirchenrecht) zu hinterfragen und das will ja auch keiner, oder?
Aber mit der externen Aufarbeitung wären die Grundfeste und Machtstrukturen (z. B. Kirchenrecht) zu hinterfragen und das will ja auch keiner, oder?
@heimschulekind Und dann gibt es noch die "externe Aufarbeitung light", z.B. die, welche von Landesbischöfin Kühnbaum-Schmidt und der Ratsvorsitzenden Bischöfin Fehrs bei einer irgendeiner ominösen "externen Stelle" in Auftrag gegeben wurde. Die wohl eher eine "intern-externe" ist. So wurde es den Journalisten am 12.11.2024 in Würzburg erzählt. Ein Bericht darüber wird es wohl erst in 2027 geben, wenn die Ratsvorsitzende Fehrs aus dem Amt geht.
BeNe ist, was das Nutzungsverhalten von vergebenen Kennungen angeht, doch eher transparent (für jeden) und geschwätzig (wenn man weiss, wo man nachschauen muss)!
@heimschulekind Ist das (ihr) Geheimwissen? Werden Sie das hier teilen? Würde ich gut finden, denn jede(r) hier hat wohl jemanden, den er/sie fragen kann, wenn der Tipp zu computer-kryptische Zeichen enthalten sollte. Außerdem wäre das ja auch eine gute Rückmeldung für die EKD, was die Daten-Sicherheit ihrer Einrichtungen betrifft.
Ich nehme jetzt mal mein Recht auf freie Meinungsäußerung wahr (die man nicht teilen muss!) und bin jetzt mal etwas „böse“ und lasse mir (wenn es denn sein muss!) auch gerne das viel genutzte (Totschlag-)Argument der BETROFFENENSPALTUNG vorwerfen:
Wenngleich ich den kürzlichen Aufruf von Frau Janz zu den bereits 2024 geäußerten Rücktrittsforderungen an Herrn Ralf Meister (wohlgemerkt seinerzeit von anderen Betroffen gefordert!) inhaltlich gutheiße, so drängt sich mir trotzdem so etwas wie ein gewisses „Geschmäckle“ bei der Aktion auf.
Ich knüpfte jetzt mal an die berechtigten Fragen von dir (Heimschulkind)…
- „Wem wird die Veröffentlichung nun mehr schaden, dem Landesbischof oder am Ende dem BeFo, u.a. wegen offensichtlicher Vermischung der Rollen?
- Warum werden keine konkreten Verfehlungen im Zusammenhang mit Vertuschung und verschleppter Aufklärung aufgeführt, sondern der "(Nicht)besuch von Gottesdiensten" angeprangert?
- Und wenn schon die "Nichtreaktion auf eine Mail als Kritikpunkt" besonders hervorgehoben wird, so frage ich frei nach Hiob "Wo warst Du ..." als hier zu Beginn der Plattform Betroffene nach Sinn suchten und eindringlich um Antworten aus der AG-BeNe baten!“
… aber auch an den Post von Jeanne V. an…
„Danke! Ich will nicht benutzt werden! Es braucht externe Ombudsstellen und externe Aufarbeitung! Es kann nicht weiter um Machtspiele gehen! Es geht um Menschenleben!“
… die inhaltlich sehr gut auf den Punkt bringen, was auch ich gedacht und gefühlt habe, beim Lesen der „geleakten“ Mails.
Worum geht es bei dieser Aktion zu diesem Zeitpunkt eigentlich?
Zur Einordnung: Erst im November 2024 wurde Landesbischof Ralf Meister von der Generalsynode der VELKD für weitere drei Jahre zum Leitenden Bischof gewählt. Meister hat das Amt seit 2018 inne, es ist seine zweite Wiederwahl.
Anmerkung: Ralf Meister ist seit 2010 Landesbischof der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, der größten Gliedkirche der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), und seit 2018 Leitender Bischof der VELKD, dem Zusammenschluss von sieben lutherischen Landeskirchen in der EKD. In der hannoverschen Landeskirche war Meister wegen seines Umgangs mit der Aufarbeitung von Missbrauchsfällen im Sommer massiv kritisiert worden. Missbrauchsbetroffene hatten seinen Rücktritt gefordert.
1. Als erste Rücktrittsforderungen von mehreren Betroffenen in 2024 gegenüber Herrn Meister laut wurden, hat Nancy Janz (in ihrer Funktion als Sprecherin der Betroffenenvertretung im Beteiligungsforum Sexualisierte Gewalt in der EKD) Herrn Meister noch öffentlich den Rücken gestärkt. (Anders ihr Co-Sprecher, Detlef Zander, der sich damals bereits öffentlich hinter die Rücktrittsforderungen der Betroffenen gestellt hat; wodurch in der Öffentlichkeit zumindest so etwas wie eine „Meinungsspaltung“ innerhalb der der Betroffenenvertretung des Befos sichtbar wurde!)
2. Jetzt, nach dem Kirchentag 2025 in Hannover, hat sich der Wind gedreht und auf einmal stellt auch Frau Janz (öffentlichkeitswirksam) den möglichen Rücktritt von Herrn Meister zur Diskussion und tritt diesbezüglich mit einer Vehemenz auf, die bei dem/der geneigten Leser:in zumindest für Erstaunen/Verwunderung und zu weiteren Fragen führt.
Ihren „Sinneswandel“ begründet Frau Janz mit dem (Nicht-)Verhalten von Herrn Meister auf dem Kirchentag 2025, bezüglich des Themas -Sexualisierte Gewalt-, welches sie auch als persönlich Betroffene verletzt hat (Zitat> „Mit großer Enttäuschung – und als unmittelbar Betroffene sexualisierter Gewalt auch mit persönlicher Verletzung –– musste ich erleben, dass Sie diese Zusage nicht eingehalten haben …“)
Ferne beschwert sie sich (zu Recht!) darüber, (Zitat: „Sie hielten es noch nicht einmal für nötig eine Mail zu verfassen, in der Sie uns zum Gottesdienst, zu dem wir Beide Sie sehr eindringlich eingeladen haben, eine Absage zu schreiben oder gar die Wichtigkeit Ihres Erscheinens in Erwägung zu ziehen und nicht den plattdeutschen Gottesdienst zu halten.“), dass Herr Meister nicht mal die Mindeststandards eines höflichen Umgangs einhält und eine Absage bezüglich einer Einladung schickt und/oder sich sonst wie äußert.
3. Bezogen auf die Sache (möglicher Rücktritt von Herrn Meister), und auch inhaltlich, kann ich die Vorwürfe verstehen und teile auch die Empörung, die Frau Janz mit ihren Schreiben zum Ausdruck bringt.
4. Trotzdem (oder vielleicht gerade deshalb!) möchte ich an der Stelle jetzt mal den „Ganzkörperspiegel“ aufstellen und die Bitte an Frau Janz richten, hineinzuschauen:
Weder in ihrer Funktion als Sprecherin der Betroffenenvertretung im Beteiligungsforum Sexualisierte Gewalt in der EKD noch als Mitglied der BeNe-AG, die für die Konzeption, Entwicklung und praktische Umsetzung dieses Forums verantwortlich ist, hat sie bis jetzt auf Anregungen und/oder konstruktive Kritik (inkl. Verbesserungsvorschlägen) bezüglich des Forums reagiert noch sonst wie dazu Stellung genommen.
Anmerkung: Mehrfach haben Userinnen dieses Forums sich die Finger wund geschrieben, haben berechtigte Kritik, inkl. zahlreicher Verbesserungsvorschläge, geäußert, haben wiederholt darum gebeten, dass sich die Mitglieder der BeNe-AG im Forum einer Diskussion stellen. Aber >> KEINE REAKTION!!! Alles lief ins Leere! Bis heute!
Also könnte man doch z.B. aus Betroffenensicht darauf bezogen auch sagen:
Frei zitiert…(aus der 1. Mail von Nancy Janz an Herrn Meister):
- Dieses Verhalten lässt Zweifel an der Glaubwürdigkeit Ihrer Worte aufkommen.
- Es vermittelt den Eindruck, Sie nutzten Ihr Amt vornehmlich zur Pflege Ihres öffentlichen Images, während Sie die existenziellen Anliegen (zumindest die in diesem Forum!!!) von Betroffenen sexualisierter Gewalt ausklammern.
Aber auch:
Ebenfalls frei zitiert …(aus der 1. Mail von Nancy Janz an Herrn Meister):
- „… (wir) wollte Ihnen Zeit zum Lernen geben, denn dies sei Ihnen zugestanden, doch lernfähig ist für mich (uns) anders.
- „Diese Umkehr, Einsicht und Lernfähigkeit sehe ich (wir) bei Ihnen nicht und das ist absolut enttäuschend und nicht hinnehmbar.“
- „Nur durch glaubhafte Taten können Sie das verlorene Vertrauen wiederherstellen. Solange Worte und Handeln auseinanderfallen, bleibt Ihre Botschaft hohl – …“
Und auch:
Frei zitiert … (aus der 2. Mail von Nancy Janz an Herrn Meister):
- Eine proaktive, transparente Kommunikation zu Ihren geplanten und bereits ergriffenen Schritten fehlt bislang vollständig.
- Mit ihrem Nicht-Handeln verspielen Sie in meinen (unseren) Augen Vertrauen bei den Gläubigen (Betroffenen/Userin:innen des Forums) und an Ihrem Amt (Mandaten im Befo und in der BeNe-AG) eh schon Zweifelnden, schaden der Landeskirche Hannovers (EKD) und den Bemühungen des Beteiligungsforums Sexualisierte Gewalt in der EKD.
- Sie übernehmen keine Verantwortung. Sie lassen andere machen.
5. Ich schätze grundsätzlich den Einsatz von Frau Janz für Betroffene sexualisierter Gewalt! Ich nehme auch ihren Einsatz in der BeNe-AG wohlwollend zur Kenntnis! Und ich begrüße auch ihren Aufruf bezüglich eines möglichen Rücktritts von Herrn Meister und ich habe gleichzeitig Respekt vor ihrem Sinneswandel diesbezüglich.
In meinen Augen jedoch agiert sie nicht anders als Herr Meister:
- Sie bezieht gerne öffentlich Stellung und kritisiert auch gerne (und deutlich!) andere Personen.
- Sie betont immer wieder, was das Befo schon alles erreicht und umgesetzt hat und wie schwer und aufwändig diese Arbeit ist.
- Sie tritt bei (fast) jeder Gelegenheit auf, um anzuklagen, zu fordern und von sich (als Beispiel einer Betroffenen) zu erzählen.
- Kritik von anderen Betroffenen weist sie allerdings von sich (oder reagiert gar nicht darauf) bzw. „versteckt“ sie sich in dem Moment hinter dem Argument der „Betroffenenspaltung“, die es tunlichst zu vermeiden gilt.
- Sie antwortet nicht auf Einladungen, kommuniziert weder proaktiv noch auf Anfrage/Einladung und schickt andere (z.B. die Moderation des Forums) vor.
- Und, sie instrumentalisiert nun andere Betroffene (nachdem sie diesen im Vorfeld durch Nichts-Tun bzw. öffentliche Wiederrede in den Rücken gefallen ist), um ihren Sinneswandel (medienwirksam) zu publizieren und sich jetzt selbst in eine Art (positive) Vorreiterrolle zu bringen.
Viel von dem mag sicher in guter Absicht geschehen, aber gut gemeint ist eben nicht immer gut gemacht!
Und wenn erst einmal Vertrauen verspielt wurde, dann ist es schwer, dieses wieder herzustellen. Soon Aufruf reicht in meinen Augen nicht dafür! (Auch wenn er der eigentlichen Sache vielleicht dient!!!).
# Glashaus |# eigene Nase…
Mit nachdrücklichen Grüßen
Bienchen
Danke für den Willkommensgruss. Auch wenn der, wäre er ein Glas Milch, etwas stichig wirkt.
Immerhin, ein gewisser Thies, ich vermute mal es ist der oben schon erwähnte Hamburger Psychologe Thies Stahl, muss ja einen großen Eindruck auf Sie, @bienchen730 (nicht mehr aktuell, da entsprechender Post gelöscht, Danke!) und @kea, gemacht haben. Sie scheinen ja ganz eingenommen von der Idee zu sein, es würde sich bei diesem Menschen um einen irgendwie ganz schlimmen Täter handeln.
Aber mal ernsthaft gefragt: Wodurch wird denn ein Post „thies-ähnlich“? Durch Kritik an der damaligen Ratspräsidentin Kurschus und der heutigen Ratsvorsitzenden Bischöfin Fehrs? Alle großen Zeitungen berichteten im November letzten Jahres von dieser Kritik. Am deutlichsten wurde, auch unter Nennung seines Namens, „zeitzeichen - Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft“ (im Internet: zeitzeichen.net/node/11492):
Auf seiner Homepage hatte der Hamburger Psychologe Thies Stahl unter der Überschrift „Der Fisch stinkt vom Kopf“ einen Offenen Brief an die EKD-Ratsmitglieder und die Leitung der Nordkirche veröffentlicht. Er äußert darin massive Vorwürfe vor allem gegen Bischöfin Fehrs. Es sind komplizierte Vorgänge, die Stahl so zusammenfasst: „Im Zentrum dieses sich immer mehr zu einem Skandal auswachsenden Vorganges steht der unprofessionelle Umgang der Leiterin der Hamburger Unterstützungsleistungskommission (ULK), Bischöfin Fehrs, mit ihrer Befangenheit, die aus ihrer persönlichen Freundschaft mit einem tief in den aufzuklärenden Missbrauchskontext verstrickten Pastor resultiert. Diese Befangenheit versucht Bischöfin Fehrs seit beinahe fünf Jahren mit Hilfe etlicher Amtsverfehlungen und eines Amtsverrates zu vertuschen.“
-
Ist das (ihr) Geheimwissen?
-
Werden Sie das hier teilen? Würde ich gut finden, denn jede(r) hier hat wohl jemanden, den er/sie fragen kann, wenn der Tipp zu computer-kryptische Zeichen enthalten sollte.
-
Außerdem wäre das ja auch eine gute Rückmeldung für die EKD, was die Daten-Sicherheit ihrer Einrichtungen betrifft.
ad 1) Nein!
ad 2) Gute Idee. Sobald es hier dann die "privaten Foren" bei BeNe gibt, werde ich solche IT-Fachfragen im vertraulichen Kreis gerne ausführlich erläutern.
Aktuell besteht leider das Risiko, dass "böse Menschen" solches Wissen und gewonnene Informationen für ihre Zwecke und Ziele missbrauchen.
ad 3) Den Betreibern dieser Plattform hatte ich bereits vor Monaten das Angebot gemacht, mich zu den erkannten Schwachstellen und Risiken direkt zu kontaktieren!
Das können Sie ja nicht wissen, da Sie ja erst seit gestern dabei sind.
Der AG-BeNe, der Moderation, naymspace (und wohl auch dem Kirchenamt als Diensteanbieter) liegen ja seit der BeNe-Registrierung am 9.11.2024 meine Mailkontaktdaten vor! Bisher haben sie aber offensichtlich keinerlei Bedürfnisse für einen solchen Austausch gehabt!
Aktuell besteht leider das Risiko, dass "böse Menschen" solches Wissen und gewonnene Informationen für ihre Zwecke und Ziele missbrauchen.
@heimschulekind Dann hoffen wir mal, dass alle, die über dieses Wissen verfügen, gute Menschen sind…
Aber: Wie muss man sich das vorstellen, was böse Menschen täten, hätten sie dieses Wissen und könnten z.B. feststellen, wann sich wer von der AG BeNe, der Betroffenen-Vertretung, dem BeFo, dem Kirchenamt oder dem Rat der EKD ins BeNe einloggt? Was würden böse Menschen mit solchen Infos anfangen? Und: Beträfe das auch die Klarnamen der BeNe-User:innen?
Selbst wenn 'inhaltlich' bald wieder Ruhe im Kirchenreich einkehrt und das Schweigen wieder Oberhand nimmt - und es weiter nicht um deutliche Verbesserung für Betroffene geht - Datenschutzvergehen sind zumindest strafbar in Deutschland...
@jeanne-v Als intime Beobachterin der Szene gehe ich eher nicht davon aus, dass „’inhaltlich' bald wieder Ruhe im Kirchenreich einkehrt“. Frau Wüst und Frau Janz sagen ja, „die Kirche hat es verkackt“. Ich sage: Mit einigen der von ihr zu verantwortenden Spaltungs- und Zersetzungsmaßnahmen, mit dem einen oder anderen Gaslighting oder der einen oder anderen Sekundären Viktimisierung ist die Kirche zu weit gegangen. Wie soll es da Ruhe geben? Auf jedem Friedhof ist es lauter.
Und was genau meinen Sie mit „inhaltlich“? Dass über bestimmte Inhalte nicht geredet werden kann? Über den einen oder anderen Elefanten, der seit Würzburg im Raum steht, mitten in der Synode, und sich wundert, dass er nicht beachtet wird?
Hallo @kea - da Sie dies nicht beweisen können, möchten wir Sie bitten diese Anschuldigungen zu unterlassen. Herzlichen Dank
Hallo @mira-das-wunder - wir möchten Sie bitten, ausschließlich für sich selbst zu sprechen und nicht für User oder Personen die hier nicht anwesend sind zu sprechen oder diese oder deren Webseiten hier zu zitieren. (z.B.: T.S.) Halten Sie sich an die Netikette so dass ein angenehmer Umgangston gewahrt bleibt. Herzlichen Dank