Guten Tag,
herzlich willkommen im Betroffenen-Netzwerk BeNe.
Dieses Netzwerk beschäftigt sich mit dem sensiblen Thema sexualisierte Gewalt. Zu eurem Schutz möchten wir BeNe während der Öffnung durch Moderation begleiten lassen. Dies kann leider nicht 24/7 geleistet werden.
Sicherheitshinweis: In den öffentlichen Foren sind die Beiträge für alle Besucher*innen von BeNe sichtbar. Gehen Sie daher bitte sensibel mit Ihren Daten um. Bitte lesen Sie dazu auch den Bereich "Datenschutz", den Sie ganz unten auf der Website finden.
BeNe ist rund um die Uhr geöffnet und es gelten folgende Moderationszeiten:
Montag - Freitag: 40 Minuten im Zeitraum zwischen 07:45 und 09:15
Samstag - Sonntag: 40 Minuten im Zeitraum zwischen 09:30 und 11:00
Montag - Sonntag: 40 Minuten im Zeitraum zwischen 16:30 und 18:00
Wir wünschen einen guten, informativen und sicheren Austausch.
AG BeNe
Das Forum ist jetzt geöffnet.
@moderation-1 Dieser Beitrag wurde von einem Gast-User*in gemeldet, daher müssen wir dem nachgehen. Zur Einordnung: Silke Schumacher wurde dazu aufgefordert keine Namen von anderen Usern*innen zu nennen, die das nicht wollen. Nicht generell keine Namen zu nennen. Zudem wurde Thies Stahl auf BeNe gesperrt, da er sich trotz mehrfacher Aufforderungen nicht an die Hausordnung gehalten hat.
Hallo @gysi - es gibt aktuell zwei Moderationen - 1&2 - diese beiden Personen sind und bleiben anonym.
Hallo, @moderation-2 und hallo, Userin @kea, Ihr Post an mich vom 10.04.2025, 18:59, steht immer noch in „Fragen und Anregungen zu BeNe“, in dem Sie mich mit „Sehr geehrter Herr … [Name meines Unterstützers]“ ansprechen.
Es gibt etliche denkbare Gründe, diesen Post als beleidigend und gegen die Netikette verstoßend einzuordnen. Die, die mir in den Sinn kommen, liste ich hier mal auf. Ich wähle die abstrakte Form, Userinnen A und B, die beide Petentinnen der von der Ratsvorsitzenden Bischöfin Fehrs geleiteten Hamburger Unterstützungsleistungskommission und heutigen Anerkennungskommission waren bzw. sind. Ich wähle diese Form, denn ich behaupte nicht, mit diesen hypothetischen Gründen eine Beschreibung Ihrer, @kea, tatsächlichen Absichten geliefert zu haben. Diese Auflistung soll eher deutlich machen, welchen Eindruck BeNe-Nutzer und die vielen BeNe-Gastbesucher von den kommunikativen Gepflogenheiten in diesem Forum bekommen könnten, wenn Ihr Post sichtbar stehen bliebe.
- Userin A wollte Userin B ostentativ ignorieren, indem sie eine blinde Attacke gegen deren Unterstützer führt, komplett an Userin B vorbei. Diese spricht sie mit keinem Wort an und erwähnt sie, als Person, nicht einmal.
- Userin A wollte Userin B degradieren und verwendetet deren Namen als bloße Kennzeichnung eines Accounts, des „Accounts ‚Silke Schumacher‘“. Userin A nimmt damit einen klares Denken gefährdenden Kategorienfehler in Kauf, spricht sie doch statt mit einer ebenfalls Missbrauchsbetroffenen, mit der Userin B als Person, mit einen „Account“: „Aber natürlich gerne auch für diesen Account noch einmal: Ich möchte nicht direkt von Ihnen im Forum angesprochen werden.“ Beinahe so, als spräche sie in einer speziellen Programmiersprache mit dem „Account ‚Silke Schumacher‘“, wie mit einer Steckdose in einer Wand, aus der ihr etwas Geheimnisvolles mitgeteilt wird.
- Userin A erweckt den Eindruck, als wäre der Account der Userin B einer Art invasiver, auf illegale Kontakt-Herstellung programmierter Computer-Bot, spricht sie doch ihre Aufforderung „Kontaktaufnahmen des Accounts ‚Silke Schumacher‘ sind zukünftig zu unterlassen!“ in die gähnende Leere des digitalen Universums. User und Gäste von BeNe könnten denken, dass dieses Forum nicht sicher ist und unter ständigen Attacken von feindlichen Bots zu leiden hat.
- Userin A will den Anschein erwecken, Userin B sei eine Person ohne eigene Identität: Ein Mensch, eine Frau, ohne eigene Existenz und Substanz, die keine Persönlichkeit und Identität hat.
- Userin A will der Welt weismachen, dass Userin B eine Kriminelle sei, die ihrem Gangster-Partner ihren Account für seine üblen Machenschaften überlässt. User und Gäste von BeNe könnten denken, wenn man/frau in diesem Forum vor solchen kriminellen Machenschaften nicht geschützt ist, bleibt man ihm lieber fern.
Dieser Beitrag wurde gemeldet von einem Gast-User. Folgende Anmerkungen dazu:
- In der Meldung wurde kritisiert, dass der Name des Gast-Users missbräuchlich verwendet wird. Da diese Meldung von einem Gast-User gemacht wurde, können wir dieser Kritik nicht nachgehen, da wir nicht wissen, von wem diese Meldung kommt. Wir wissen also nicht, wessen Name missbräuchlich verwendet wurde.
- Es wurde nun schon mehrfach angemahnt, dass Namen von Usern*innen und Chatverläufe von BeNe auf einer anderen Website veröffentlicht werden, die wir hier nicht namentlich benennen wollen. Wir als Moderation haben keinen Zugriff auf diese genannte Website. Wir können, ebenso wie andere User*innen das auch machen, nur darum bitten dies zu unterlassen. Aber mehr können wir nicht tun. Das, was wir bisher getan haben ist, dass wir die Person, die diese andere Website betreibt, auf BeNe gesperrt haben (aufgrund von mehreren Verstößen gegen die Hausordnung und Netikette von BeNe).
@kea und @silke-schumacher: Sie haben jeweils darum gebeten, dass die jeweils andere Person Sie nicht mehr anspricht. Daher bitten wir Sie ab sofort nicht mehr direkt miteinander hier auf BeNe zu kommunizieren. Denn das ist es ja, was Sie nicht mehr wollen.
Ebenso fordern wir Sie auf, auch nicht mehr übereinander hier auf BeNe zu sprechen. Das meint auch, dass Sie sich gegenseitig nichts mehr unterstellen, so wie das hier schon mehrfach auf BeNe passiert ist. Sollten Sie das nicht unterlassen, werden wir diese Beiträge löschen und Ihren Account sperren.
@kea Bitte passen Sie diesen Post an:
1. Löschen Sie die Unterstellungen
2. Löschen Sie die Namen der Benannten
Done.
Trotzdessen werde ich meinem Patenkind weiterhin beibringen, im Internet ein gesundes Misstrauen zu kultivieren, was bedeuten kann, den Gedanken zuzulassen, dass eine Person sich auch als eine andere Person ausgeben kann; dass ein Accountname eben nur ein Accountname ist und nichts weiter. Und dass man auf bestimmte Dinge achten kann, wie Sprachmuster, Kontext, sich einstellende Gefühle usw.. Ist eine Internetperson "echt", wird Sie sich auch nicht über ein schützendes Misstrauen aufregen, sondern Verständnis haben und sich so offenbaren, dass eine wirkliche Validierung stattfinden kann. Es gehört zur notwendigen persönlichen Wehrhaftigkeit, vor allem sich selbst und der eigenen, meist sehr gesunden, Wahrnehmung zu vertrauen und sich diese nicht ausreden zu lassen. Ich nenne das: Der eigenen Wahrhaftigkeit folgen.
Kea