Betroffenenspaltung und Beteiligung auf Länderebene
 
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Betroffenenspaltung und Beteiligung auf Länderebene

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(@jeanne-v)
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Wenn man das aktuelle Vorgehen von außen betrachtet, zeigt sich auch hier: forcieren von Betroffenenspaltung ohne Grundsätzliches zu betrachten.

Darauf dürfen sich 'Betroffene' nicht einlassen, bzw Kirche/ Diakonie und Staat dürfen dieses Mittel nicht weiter benutzen.

Die Verantwortung für (Straf)taten liegt nicht bei Gewaltopfern.

Dass über Inhalte von zähen Verhandlungen niemand offizielles von Kirchenseite aus antwortet wäre ein Konkreter Ansatz und der entscheidende Kritikpunkt.

Ich möchte das Engagement von Befo nicht in Frage stellen. Doch beispielsweise Ergebnisse zu Veröffentlichen und zu Verantworten, wäre Aufgabe der EKD-Ratsvorsitzenden.

Grundsätzlich muss das Thema Betroffenenvertretung intensiv betrachtet werden und völlig neu aufgestellt werden.

Hier verweise ich auf aktuelle bayerische Bestrebungen: Beteiligung auf Länderebene nach Vorbild Rheinland-Pfalz. Hierzu werde ich links teilen. Mit der Bitte, dieses Wissen zu teilen, mit Unterschrift zu unterstützen und ähnlich anzusetzen und weiterzuführen.

 
Veröffentlicht : 21.11.2024 11:14
Bienchen730 hat reagiert
(@jeanne-v)
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https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-gewalt-kinder-jugendliche-aufarbeitung-petition-stadt-erzbistum-lux.FKRHFGrCmXHHMpaLLTKTLF

Zur Info: Gewaltschutz und Aufarbeitung auf Länderebene unter Beteiligung Gewaltbetroffener in staatlicher Verantwortung. Klare Forderung auch: neutrale Ombudsstelle und Expertise nach aktuellem Standard mit dringenden Hinweis auf kontinuierliche Weiterbildung und Einbringung in Curricula.

Rheinland-Pfalz hat seine wegweisenden Handlungsempfehlungen im September übergeben und mit der Umsetzung begonnen.

Aktuell liegen Gesetzentwürfe in Berlin im Regierungsvakuum. Auch hierfür müssten 'wir' uns einsetzen, damit nicht weiter Zeit verstreicht.

 
Veröffentlicht : 21.11.2024 11:25
Bienchen730 hat reagiert