Guten Tag,
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AG BeNe
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@bienchen730 danke Bienchen! Wir sind der festen Überzeugung, dass man Kritik immer respektvoll rüberbringen muss.
Wir als Vertuschung beenden beenden bitten auch alle anderen, die Kritik an der Kirche äußern, dieses respektvoll zu tun. Und gegenüber einzelnen Personen dürfen niemals Beleidigungen ausgesprochen werden. Nur so können wir gemeinsam etwas erreichen.
Genau so ist es , im übrigen, Antwort der Verantwortlichen der EKD auf eine Frage einer Betroffenen
" das Befo ist nicht eine Vertretung der Betroffenen und es gibt nur einen Sprecher des Befo, er ist nicht Betroffenensprecher"
Auch wenn das in Medien immer so verbreitet wird.
@walter Aber im Befo sind doch sogenannte Betroffenvertreter? Oder versteh ich das jetzt total falsch?
Betroffenenvertreter bräuchten doch eine demokratische Grundlage
Das sind Betroffe aber binden alle anderen nicht in Entscheidungen mit ein, z.B. bei den Anerkennungsleistungen
@walter Danke! Das habe ich schon verstanden, mich hat nur gewundert, dass die von dir zitierte Antwort von Verantwortlichen der EKD kam...
Die Antwort liegt bei der Anfragestellerin schriftlich vor.
@walter Das glaube ich dir! Mich hat es nur gewundert.
@walter Die Befo und damit in erster Linie die 8 Betroffenenvertreter haben keinerlei Legitimation und Berechtigung für andere Betroffene außerhalb der Befo zu sprechen und mit der Kirche zu Verhandeln. Die Befo ist in Ihrer Struktur und Ihrem Handeln ein rechtsfreier Raum der andere Betroffen in Ihren Rechten verletzt und schädigt. Aus diesen und vielen anderen Gründen wird nun ein Gericht entscheiden müssen, ob das derzeitige Handeln der Befo gegen Grundrechte anderer Betroffener verstößt. Alle 8 Betroffenen werden in der Klage namentlich erwähnt, auch die Dame, die meint, Sie muss unter einem Pseudonym über uns urteilen.
Oha!
@dieter Wer hat denn geklagt?
@bienchen730 Ich bin derjenige. Ich habe lange überlegt, für und wider gegeneinander abgewogen und mich letztendlich dazu entschieden, die Angelegenheit Befo rechtlich abklären zu lassen. Die Vorgespräche sind abgeschlossen und nun geht es an die Feinheiten. Zentrale Frage wird sein, kann eine so kleine Gruppe von Betroffenenvertreter wie die der Befo in die Rechte anderer Betroffener, so massiv eingreifen und haben andere Betroffene keine Rechte.
Die Betroffenen brauchen endlich eine Vertretung die von allen Betroffenen akzeptiert wird, am besten für ehemalige Heimkinder und Betroffene der Kirche getrennt.
Selbstdarsteller brauchen die Betroffenen nicht.