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300 € monatlich für Heimkinder?

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HeimschuleKind
(@heimschulekind)
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Danke @tim1979

Abgesehen von dem "Machtmissbrauch" des o.g. Herrn und der länglichen juristischen Aufarbeitung der vielen Fälle, habe ich mich über den Umgang mit den Fällen oder sagen wir mal Unregelmäßigkeiten aufgeregt:

Nur (im Bericht) eine Erzieherin und eine Apothekerin haben die intensive Medikamentengabe bei den Kindern erkannt, dagegen protestiert und auch eskaliert.

Vergeblich, denn von den Verantwortlichen im Jugendamt und der Kammer wurde auf Basis der Verantwortungsdiffusion und "KannManNixMachen"-Mentalität nichts unternommen, um diese Vorgänge zeitnah zu untersuchen und auch zu stoppen.

So ein "Bystandertum" ist im Zusammenhang mit Missbrauch vergleichbar!

Meine Meinung

Prävention und Schulungen sind nur dann wirksam, wenn es einen sicheren Weg gibt, um Auffälligkeiten und erkannte Vergehen

- ohne Sanktionsangst (auch anonym) zu melden

- danach lückenlos(!) zu dokumentieren

- jeweils einen(!) Verantwortlichen für jeden Vorgang festzulegen (von Anfang bis zum Ende)

- nach einer ersten Risikoanalyse ("Gefahr durch Verzug") und nach festgelegten Prozessen zeitnah zu bearbeiten und

- die Ergebnisse von anderer Stelle zu kontrollieren (Vier-Augen-Prinzip).

Ist ja nix Neues, denn so arbeiten die meisten Ermittlungsbehörden.

Dieser Beitrag wurde vor 16 Stunden von HeimschuleKind  geändert
 
Veröffentlicht : 01.08.2025 9:52
Tim1979 hat reagiert
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