Willkürliche Öffnungszeiten?

Und wieder versuchen wir die berechtigten Kritiken und die Lücken bezüglich der privaten Räume zu schließen. Wir tun wirklich unser Bestes. Es ist unser Projekt in dem ALLE ihr Herzblut hineingegeben haben und geben.

Vielen Dank für die Antworten, die grundsätzlich alle nachzuvollziehen sind, allerdings geht das jetzt schon über 3 Jahre so....

@elsa-nicklas-beck Da klingt auch viel Frust durch, verständlich.Nun ist bei individueller Softwareentwicklung mit solchen Problemen zu rechnen. Erstaunt bin ich, dass augenscheinlich das Management des Projektes bei der AG liegt und die EKD auf Antrag Mittel freigibt. Da die Kirche sicher mehr Erfahrung im Umgang mit Lieferanten (insbesondere auch mit dieser Firma) hat, wäre es doch sinnvoll, hier solche Lernkurven zu vermeiden und die vorhandenen Mittel zielführender einzusetzen, sprich Formulierung der vertraglichen Zielsetzungen, wie Bindung der Entwickler und Reaktionszeiten durch die Experten der EKD zu erstellen und zu managen.Oder habe ich die Rolle der AG BeNe bei der Auftragsvergabe falsch eingestuft?

@heimschule76 Hätten wir so gehandelt wäre BeNe noch mehr Unterwanderung durch die EKD unterstellt worden als bis jetzt schon.

@heimschule76 ... und problematisch finde ich auch, dass immer wieder zeitlich Zusagen gemacht werden (z.B. bis Ende dieses Monats sind die Privatforen eingerichtet...) die dann mal wieder nicht eingehalten werden. Da sorgt für weiteren Vertrauensverlust und unnötigen Frust! Und damit sind wir auch wieder beim Thema Kommunikation und Transparenz!

@bienchen730 Liebes Bienchen, ich kann nichts anderes tun als um Verständnis bitten!

Doch, finde ich wohl! (Nicht nur du) sondern alle aus dem Befo können z.B. besser, tranzparenter und vor allem zeitnaher kommunizieren.

@elsa-nicklas-beck Weiss nicht, denn der Reputationsverlust ergibt sich nun primär aus Zeitverzug und der "mangelhaften" Umsetzung. Ich beziehe mich auch nur auf die vertraglichen Teile und Finanzierung und ebne nicht auf den Inhalt und Gestaltung der Software.Aber lassen wir das an dieser Stelle, die EKD finanziert hoffentlich noch einige Zeit diese Plattform, um die gewünschte und notwendige Vernetzung von Betroffenen zu gewährleisten.

@bienchen730 Ja, es macht manchmal müde!

Na so was, mal wieder eine Zusicherung der EKD nicht eingehalten... Das stärkt natürlich nicht Grade das Vertrauen von Betroffenen in die EKD und ihre Gremien....

@elsa-nicklas-beck BeNe wurde unterwandert.... Sehr interessante Einschätzung.

@vertuschung-beenden-official mit Gremien ist natürlich auch das BeFo gemeint, denke ich. Die Kritik an der EKD oder Diakonie ist absolut verständlich, aber was kann dem BeFo, außer mangelnder Kommunikation und angeblich fehlender Legitimation denn nun eigentlich vorgeworfen werden?

Liebe Elsa (ich darf Sie so nennen?), jetzt mal etwas Grundsätzliches: Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Ihnen gerade die "Ohren klingeln" bei den vielen Beiträgen und der vielen Kritik. Mir ist es wichtig Ihnen, und auch Ihren Kollegen, zu sagen, dass ich nicht SIE persönlich meine, wenn ich Kritik äußere! Ich kann Ihre Müdigkeit in Teilen sehr gut nachvollziehen und auch ihr wahrscheinlich vorhandenes Gefühl, dass viele Betroffene vielleicht "undankbar "sind, bezüglich Ihres gezeigten Engagements. Aber wissen, Sie es liegt auch daran, dass viele Betroffenen unzufrieden mit der Arbeit des Befos sind, dass eben nicht ausreichend transparent kommuniziert wird und viele wirklich guten Vorschläge seitens der Betroffenen scheinbar im Sande verlaufen und wir eben NICHT wissen, was genau hinter verschlossenen Türen alles abgeht. Sie alle sollten uns viel mehr einbeziehen und mitnehmen!!! Und zwar zeitnah! SO haben viele Betroffene (von denen ich zumindest weiß) das Gefühl, dass die Betroffenenvertretung eine Art elitärer Club ist, der mit der EKD (wie auch immer) zusammenarbeitet und sehr viele Betroffenenstimmen nicht wirklich berücksichtigt werden. Ob dem wirklich so ist, können wir bei der derzeitigen Kommunikationspolitik des Befos eben nicht beurteilen und das führt zu Verunsicherung, Vertrauensverlust bis hin zu Misstrauen und zu Verbitterung und Frustration auf Seiten der vielen Betroffenen, die eben nicht im Befo vertreten sind, und sich auch nicht gebührend vertreten fühlen... Ich bitte um Ihr Verständnis aber vor allem bitte ich darum, dass anders mit uns kommuniziert wird und zwar nicht nur reaktiv sondern proaktiv. Vielen Dank.

@elsa-nicklas-beck ansonsten vielleicht einfach mal mit allen Betroffenen reden und nicht nur über diese reden.

@vertuschung-beenden-official ich rede täglich mit Betroffenen. Aber wie soll man mit ALLEN reden können? Kennen sie die offiziellen Zahlen plus Dunkelfeld der Betroffenen?