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AG BeNe
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Mit gemischten Gefühlen habe ich die Liveübertragungen der Nordkirchensynode im September 2021 und im Februar 2024 verfolgt.
Im Jahre 21 war ich u.a. darüber befremdet, dass, obwohl expressis verbis über die EKD berichtet werden sollte, mit keinem Wort die damalige Problematik um den Betroffenenbeirat erwähnt wurde.
Die 24er Debatte fand ich wesentlich besser, weil kritischer (u.a. Beitrag von Pn. Gottuk). Allerdings habe ich dort vermisst, dass im Gegensatz zu anderen Landeskirchen kein Vertreter der Befo-Betroffenenvertretung anwesend war (lt Aussage von Bfn. Fehrs im Juli terminlich leider nicht möglich) und die mE sehr gute Frage der Synodalin Pescher nach der Zahl der umgesetzten Schutzkonzepte nicht beantwortet wurde (Bfn. Fehrs im Juli: in 50% der Gemeinden umgesetzt, in 30% auf dem Weg, in 20% noch nichts passiert).
Die Wortprotokolle finden sich hier abgedruckt:
(zum Thema S. 19-32 nach Protokollzählung)
(zum Thema S. 13-34 nach Protokollzählung)
Wie sieht die Runde das?
Viele Grüße
Tim
Aus den zitierten Protokollen, aber auch aus eigenem Engagement heraus glaube ich sagen zu können, dass die heute von Bfn. Fehrs gemachten Aussagen ("So hat die Ahrensburger Studie ja nachhaltig etwas verändert.") mE nur partiell zutreffend sind.
Zum zitierten Interview:
Kirche kann den Schutz der Menschenrechte stärken | evangelisch.de