Guten Tag,
herzlich willkommen im Betroffenen-Netzwerk BeNe.
Dieses Netzwerk beschäftigt sich mit dem sensiblen Thema sexualisierte Gewalt. Zu eurem Schutz möchten wir BeNe während der Öffnung durch Moderation begleiten lassen. Dies kann leider nicht 24/7 geleistet werden.
Vom 03. - 31. März 2025 testen wir auf vielfachen Wunsch der User*innen neue Öffnungszeiten.
Das Forum ist in diesem Zeitraum zu folgenden Zeiten geöffnet:
Montag - Freitag: 08:00 - 22:00 Uhr
Samstag - Sonntag: 10:00 - 22:00 Uhr
Nähere Informationen zu diesen neuen Öffnungszeiten findet ihr auf dem extra dafür eingerichteten Forum “Testphase neue Öffnungszeiten”.
Wir wünschen euch einen guten, informativen und sicheren Austausch.
AG BeNe
Das Forum ist jetzt geöffnet.
Soeben ist ein Mahnmal im Münchner Dom eingeweiht worden: "The Heart" - ein gebrochenes, aufgebrochen Herz.
Man mag von Gottesdienst halten was man mag.
Doch ist es ein Schritt in die Zukunft. Gegen das Vergessen!
Zumal die Stadt München Heimkinder unbürokratisch entschädigt.
Auch hier erschreckend: ein Hauptinitiator ist aktuell hochbetagt verstorben.
Nett auch die Anwesenheit von evangelischer Seite: Aha, Öffentlichkeitswirksam?Schließlich war auch der bayerische Justizminister zugegen, der von den Evangelen Akteneinsicht nach ForuM eingefordert hat.
Klangen doch Worte aus evangelischem Mund kürzlich noch ganz anders... und das Ausgelachen, das geht natürlich nicht vor laufender Kamera...
"Die Wahrheit wird euch frei machen" , na, ich weiss nicht, ob das reicht.
Die Stadt München ist mutig vorangegangen mit Taten.
Derer müssen noch viele folgen.
Dazu brauchte es aktive Betroffenenbeteiligung.
Und nicht so ein geeier, wie es im evangelischen Kontext gerade läuft.
Hier ein Verweis zu einem Vorbild, die einiges erreicht haben:
Und nocheinmal der link zur zukunftsweisenden Petition:
An der Stadt München könnten sich die EKD sicherlich ein Beispiel nehmen. Auch in München wird sicherlich nicht alles optimal gelaufen sein; aber das Ergebnis erscheint grob geschätzt ca. 10 Mal besser zu sein als es in der EKD läuft. Wo ein Willi ist, ist meist auch ein Weg.
In München läuft einiges anders. Man hat aus Fehlern gelernt. Man arbeitet mit ExpertInnen zusammen und natürlichmit Betroffenen!!!
Auch wird nicht mutwillig gespalten und die Mechanismen ausgenutzt.
Es braucht gute Arbeitsvoraussetzungen. Und es braucht für Beteiligung auch Kompetenzen. Und es gibt sichtbare Taten: es gibt einen annehmbaren finanziellen Rahmen!
Gleich hier im Forum wieder das unsinnige Zeitlimit.
Aktuell wird eine Studie in Auftrag gegeben:
Zusammen mit ExpertInnen.
Das hält wohl nicht nur die Bayerische Landeskirche nicht für nötig... schon gar nicht proaktiv.
Sehr schade... Die EKD könnte da viel lernen.