Traumasensibler werden – Studientag der #MAK zur ForuM-Studie in Köln setzt Zeichen für Veränderung
 
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AG BeNe

Traumasensibler werden – Studientag der #MAK zur ForuM-Studie in Köln setzt Zeichen für Veränderung

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HeimschuleKind
(@heimschulekind)
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Warum eigentlich nicht die konsequente Umsetzung solcher Empfehlungen bei #BeNe?

"Der erste Impuls des Studientages kam von Matthias Schwarz**, Mitglied in der Betroffenenvertretung(!) der #EKD.

Schwarz schilderte zunächst die Defizite im Umgang mit Betroffenen, zum einen das Missverhältnis zwischen Betroffenen und Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen, zu anderen die mangelnde Sensibilität.

Auch sei „noch viel Luft nach oben bei den Menschen, die in Heimen sind“.

Schwarz forderte eine Stärkung der Fachstellen sowie Präventionsschulungen und verpflichtende Fachtage in den Dekanaten.

Er kritisierte die mangelnde Empathie in Schreiben an die Betroffenen und fügte hinzu: „Ich hätte mir gewünscht, dass es einen Aufschrei in den Gemeinden gibt!“

Als Ursache vermutete Schwarz eine Überforderung aufgrund von Umstrukturierungen und fragte gleichzeitig: „Hätte das nicht auch eine Chance sein können?“

In Hessen habe jeder fünfte(!) Jugendliche Erfahrungen mit sexualisierter Gewalt gemacht, berichtete Schwarz und gab zu bedenken, was dies für den Konfirmandenunterricht oder für unsere Sprache im Gottesdienst bedeute."

aus https://www.kirche-koeln.de/traumasensibler-werden-studientag-der-mak-zur-forum-studie-in-koeln-setzt-zeichen-fuer-veraenderung/

** Weitere Infos: https://www.youtube.com/watch?v=TkhOHMbERd4

Dieses Thema wurde geändert vor 8 Monaten von HeimschuleKind
 
Veröffentlicht : 14.04.2025 7:18
Frank-Werner und Pimpinella haben reagiert
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